Kinesiotaping

Das Aufbringen von selbstklebenden hochelastischen Klebebändern auf die Haut. Diese Technik wird auf den japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase zurückgeführt.

Im Jahr 1979 suchte er nach einer schmerzreduzierenden Methode ohne Einsatz von Medikamenten.

Aufgeklebt auf Muskeln, Sehnenansätze oder an Gelenken wirkt das Tape durchblutungsfördernd und lymphstimulierend. Belastende Schlacken werden abtransportiert.

Das Foto zeigt eine Tapeanlage bei geschwollenen und schmerzhaften Fingergelenken in der Schwangerschaft.